Referenzen
Mein Unterricht bei Robert ist schon einige Jahre her. Noch immer schätze ich ihn als kompetenten Musiker, tollen Jam-Session-Kollegen und empfehle seinen Unterricht uneingeschränkt weiter. Und ein netter Mensch ist er übrigens auch noch (hey, was will man mehr). Als ich bei Robert mit Dudelsack-Unterricht angefangen habe, spielte ich schon ein ganz paar Jahre Blockflöte und hatte die ersten Schritte auf dem Hümmelchen allein getan. Aber dann ging es richtig los. Selbstverständlich lernte ich Melodien und unterschiedlichste Verzierungen, daneben aber vor allem auch die essentiellen Grundlagen: Stimmung, Wartung und ganz besonders Druck-Halten (um Tonschwankungen zu vermeiden). Hier war Robert sehr genau, wofür ich ihm heute noch dankbar bin, denn es geht um mehr als "nur Pusten und Drücken".
Robert ist trotz seines Temperamentes ein geduldiger Lehrer, und konnte durch
seine Musikbegeisterung auch trocken scheinende Musiktheorie
sehr praktisch und einprägsam vermitteln. Robert spielt mehrere
unterschiedliche Dudelsacktypen und konnte mich bei meinem Umstieg zur
Schäferpfeife (die er sonst nicht spielt) auch mit hilfreichen Ratschlägen
begleiten.
Das Können aus dem Unterricht lässt ich auch heute noch über den Dudelsack
hinweg auf der Flöte und beim allgemeinen Folk-musizieren anwenden (Sinnvoll
verwendete Hirnzellen!).
Fachlicher Austausch beflügelt halt das Lernen und die Motivation immens und
gerade beim Dudelsack ist ein zweites Paar Ohren mit lieb gemeinter aber
ehrlicher Kritik wichtig,
denn es gibt Dinge die lernt man autodidaktisch nur sehr schwer.
Solltest du also Dudelsack lernen oder lernen wollen, dann HOPP.
PS.: Danke Robert
Ich kenne Robert aus der Folk&Roots-Session in Dresden und fand es schon immer beeindruckend, mit wie vielen Instrumenten er da arbeitet. Ich lerne seit 2,5 Jahren (stimmt das?) bei ihm die Smallpipe. Robert hat eine lockere, aber auch auf seine Weise strukturierte und motivierende Art und lässt sich schnell begeistern, z.B. von Tunes, die ich mitbringe. Es macht Spaß, ich freue mich darauf die Sachen einmal zur Session zu spielen!
Ich lerne Robert schon vor einiger Zeit bei den Folk Sessions in den Dresdener Pubs kennen. Schon damals war ich überrascht wie gut er seine Instrumente beherrschen kann und wie viel Leidenschaft er in die Musik steckt. Ein Prozess der gewiss viele Jahre, Training aber auch Kreativität in Anspruch nimmt. Mittlerweile lerne ich fast ein Jahr die mittelalterliche Sackpfeife bei ihm. Der Klang dieses Instrumentes hatte bei mir schon immer eine gewisse Passion geweckt, die wohl besonders durch bestimmte Bands und deren Auftritte geprägt war. Da dieser Dudelsack, im Kontrast zum ihren schottischen Vertreter, keine (direkte) Standardisierung erlebt hat bietet er eine große Menge an individuellen Potenzial welche, wir neben der grundsätzlichen Praxis, gut nutzen. Robert nimmt sich mit einer gewissen Sympathie Zeit für seine Schüler, baut auf deren Stärken auf und hilft ihnen dabei ihren eigenen Stil zu ergründen sowie an deren Schwächen zu wachsen. Durch seine Geduld, entspannte Art und dem reichlichem Fachwissen wuchsen auch meine Kenntnisse zu dem Instrument und der allgemeinen Musiktheorie. Zwar hat mir so manche Grace Note in einem Tune oder das Metronom oftmals den Kopf zerbrochen, doch Übung macht ja bekanntermaßen den Meister. Mittels der bisher 1-mal wöchentlichen Unterrichtsstunde und dem daraus angewandten Wissen beim üben brachte es mich auf ein ganz anderes Musik-Niveau. Ich bin ihm auf jedem Fall sehr dankbar für meinen Fortschritt und bin gespannt was die Zukunft noch hervorbringen wird.
